Wiesbaden Heßloch
Ein idyllischer Stadtteil mit ländlichem Charme
Mit seinen etwa 700 Einwohnern ist Heßloch der kleinste, aber auch einer der schönsten Stadtteile von Wiesbaden. Der idyllische Ort besticht durch seine ländlich-dörfliche Struktur, seine malerische Umgebung und ein reges Vereinsleben. In diesem Artikel werden wir Heßloch genauer kennenlernen und die Besonderheiten dieses charmanten Stadtteils hervorheben.
Natur und Umgebung
Heßloch ist von herrlichen Streuobstbeständen umgeben, die zu Spaziergängen im Grünen einladen. Der Stadtteil liegt am Beginn des Wäschbachtales und wird im Norden von einem bewaldeten Hügel begrenzt. Trotz der Ausweisung von Neubaugebieten hat Heßloch seinen ländlichen Charakter bewahren können.
Gemeinschaft und Vereinsleben
Das intakte Vereinsleben in Heßloch zeugt von der engagierten Gemeinschaft vor Ort. Viele Einwohner packen selbst mit an, um etwas zu gestalten. Das Kelterhaus in der Ortsmitte wurde zum Beispiel fast ausschließlich durch die Eigenleistung der Heßlocher Bürger errichtet. Ähnlich verhält es sich mit dem Neubau der vereinseigenen Turnhalle des TuS Heßloch. Auch der neue Glockenturm der evangelischen Bodelschwingh-Kirchengemeinde konnte nur dank der Spendenbereitschaft der Heßlocher Bürger realisiert werden.
Geschichte von Heßloch
Heßloch wurde erstmals 1221 urkundlich erwähnt. Der Name der Siedlung setzt sich aus den Wörtern "Hasel" und "Loch" zusammen und weist auf die ursprüngliche Waldlandschaft mit Haselnusssträuchern hin. Aufgrund der geringen Einwohnerzahl konnte Heßloch lange Zeit keine eigene Kirche bauen und nahm daher am Gottesdienst in Naurod oder in der Kreuzkapelle auf dem Sonnenberger Friedhof teil. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg fanden die Gottesdienste in der Heßlocher Schule statt. 1976 wurde schließlich das Gemeindehaus errichtet, das nicht nur für Gottesdienste, sondern auch für Versammlungen, Feiern und Treffs genutzt wird.
Eingemeindung und Entwicklung
Am 1. April 1928 wurde die Gemeinde Heßloch in die Stadt Wiesbaden eingemeindet. Trotz der Eingliederung konnte Heßloch seinen ländlichen Charakter bewahren und sich im Laufe der Jahre zu einer exklusiven Wohngemeinde entwickeln. Der Stadtteil hat in den letzten Jahrzehnten einige Großprojekte realisiert, darunter den Ausbau des Sportplatzes "Auf der Heide" in den Jahren 1973 bis 1975, die Errichtung eines Alten- und Freizeitgeländes sowie den Bau eines neuen Fest- und Kerbplatzes neben der Turnhalle. Das Feuerwehrgerätehaus wurde 1981 erbaut und 1982 fertiggestellt. Die vom Turn- und Sportverein in den neunziger Jahren inEigenleistung errichtete Turnhalle, die auch als Bürgerhaus dient, wurde 1983 eingeweiht. Ebenso wurde in den neunziger Jahren das Kelterhaus in der Ortsmitte in Eigenhilfe gebaut und eingeweiht.
Gemeinschaft und Vereinsleben
Das intakte Vereinsleben in Heßloch zeugt von der engagierten Gemeinschaft vor Ort. Viele Einwohner packen selbst mit an, um etwas zu gestalten. Das Kelterhaus in der Ortsmitte wurde zum Beispiel fast ausschließlich durch die Eigenleistung der Heßlocher Bürger errichtet. Ähnlich verhält es sich mit dem Neubau der vereinseigenen Turnhalle des TuS Heßloch. Auch der neue Glockenturm der evangelischen Bodelschwingh-Kirchengemeinde konnte nur dank der Spendenbereitschaft der Heßlocher Bürger realisiert werden.
Geschichte von Heßloch
Heßloch wurde erstmals 1221 urkundlich erwähnt. Der Name der Siedlung setzt sich aus den Wörtern "Hasel" und "Loch" zusammen und weist auf die ursprüngliche Waldlandschaft mit Haselnusssträuchern hin. Aufgrund der geringen Einwohnerzahl konnte Heßloch lange Zeit keine eigene Kirche bauen und nahm daher am Gottesdienst in Naurod oder in der Kreuzkapelle auf dem Sonnenberger Friedhof teil. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg fanden die Gottesdienste in der Heßlocher Schule statt. 1976 wurde schließlich das Gemeindehaus errichtet, das nicht nur für Gottesdienste, sondern auch für Versammlungen, Feiern und Treffs genutzt wird.
Eingemeindung und Entwicklung
Am 1. April 1928 wurde die Gemeinde Heßloch in die Stadt Wiesbaden eingemeindet. Trotz der Eingliederung konnte Heßloch seinen ländlichen Charakter bewahren und sich im Laufe der Jahre zu einer exklusiven Wohngemeinde entwickeln. Der Stadtteil hat in den letzten Jahrzehnten einige Großprojekte realisiert, darunter den Ausbau des Sportplatzes "Auf der Heide" in den Jahren 1973 bis 1975, die Errichtung eines Alten- und Freizeitgeländes sowie den Bau eines neuen Fest- und Kerbplatzes neben der Turnhalle. Das Feuerwehrgerätehaus wurde 1981 erbaut und 1982 fertiggestellt. Die vom Turn- und Sportverein in den neunziger Jahren inEigenleistung errichtete Turnhalle, die auch als Bürgerhaus dient, wurde 1983 eingeweiht. Ebenso wurde in den neunziger Jahren das Kelterhaus in der Ortsmitte in Eigenhilfe gebaut und eingeweiht.
Zusammenfassung
Heßloch ist ein idyllischer Stadtteil von Wiesbaden, der mit seinem ländlichen Charme und seiner naturnahen Umgebung besticht. Die engagierte Gemeinschaft und das aktive Vereinsleben tragen zur Lebensqualität vor Ort bei. Trotz der Eingemeindung und des Wandels zu einer exklusiven Wohngemeinde hat Heßloch seinen dörflichen Charakter bewahrt. Die Geschichte des Stadtteils und die Realisierung verschiedener Projekte spiegeln den Gemeinschaftssinn und das Bestreben wider, Bewährtes zu pflegen und zu erhalten. Heßloch ist ein Ort, der seinen Einwohnern und Besuchern eine hohe Lebensqualität bietet und zugleich die Verbundenheit zur Natur und zur Gemeinschaft aufrecht erhält.
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