Wiesbaden Biebrich
Ein lebendiger Stadtbezirk mit historischem Charme
Biebrich, im Süden von Wiesbaden direkt am Rhein gelegen, ist ein lebendiger und selbstbewusster Stadtbezirk mit einer ausgezeichneten Infrastruktur.
Biebricher Schloss und seine malerische Umgebung
Ein traumhaft schöner Park
Biebrich beeindruckt mit dem im Jahre 1811 nach englischem Vorbild angelegten Park und seinem im 18. Jahrhundert erbauten Schloss, das einst als Residenz für die Fürsten von Nassau diente. Der Park lädt zu Spaziergängen ein und bietet eine idyllische Kulisse. Ein besonderes Highlight ist die mittelalterliche Mosburg, die das historische Flair des Parks unterstreicht.
Biebrich beeindruckt mit dem im Jahre 1811 nach englischem Vorbild angelegten Park und seinem im 18. Jahrhundert erbauten Schloss, das einst als Residenz für die Fürsten von Nassau diente. Der Park lädt zu Spaziergängen ein und bietet eine idyllische Kulisse. Ein besonderes Highlight ist die mittelalterliche Mosburg, die das historische Flair des Parks unterstreicht.
Die Rheinuferpromenade
Die neu gestaltete Rheinuferpromenade lädt Einheimische und Besucher zu entspannten Spaziergängen ein. Hier kann man auf einer der vielen Bänke verweilen und das bunte Treiben auf dem Rhein beobachten. Während der Sommermonate sorgen zahlreiche Fahrgastschiffe für ein lebendiges Bild auf dem Fluss. Sie bieten ihren Gästen unvergessliche Ausflüge zur idyllischen Rettbergsaue oder in den Schiersteiner Hafen.
Die neu gestaltete Rheinuferpromenade lädt Einheimische und Besucher zu entspannten Spaziergängen ein. Hier kann man auf einer der vielen Bänke verweilen und das bunte Treiben auf dem Rhein beobachten. Während der Sommermonate sorgen zahlreiche Fahrgastschiffe für ein lebendiges Bild auf dem Fluss. Sie bieten ihren Gästen unvergessliche Ausflüge zur idyllischen Rettbergsaue oder in den Schiersteiner Hafen.
Biebrich als lebendiger Stadtbezirk
Vielfältige Dienstleistungsangebote und Einkaufsmöglichkeiten
Mit seiner exzellenten Infrastruktur bietet Biebrich seinen rund 36.500 Einwohnern ein breites Spektrum an Dienstleistungsangeboten und Einkaufsmöglichkeiten. Die Bewohner finden alles, was sie für ihren täglichen Bedarf benötigen, in unmittelbarer Nähe ihrer Wohnungen. Auch Restaurants und Cafés sind zahlreich vertreten und laden zum Genießen ein.
Das lebhafte Vereinsleben
Für ein pulsierendes "Leben in der Stadt" sorgen über 100 Biebricher Vereine und Verbände. Das ganze Jahr über stehen kulturelle, sportliche, gesellschaftliche und soziale Aktivitäten auf dem Programm. Langeweile kommt in Biebrich nicht auf! Sogar historische Theaterstücke werden hier geschrieben und die örtliche "Prominenz" auf die Bühne geschickt.
Die Stadtteilpartnerschaft mit Glarus
Besonders stolz ist Biebrich auf seine langjährige Städtefreundschaft mit der Gemeinde Glarus in der Schweiz. Diese enge freundschaftliche Verbindung zwischen den Bürgern von Wiesbaden-Biebrich und Glarus besteht seit über 40 Jahren. Am 11. Januar 2009 wurde sie offiziell zur Stadtteilpartnerschaft erklärt. Diese Partnerschaft bereichert das kulturelle und gesellschaftliche Leben beider Städte.
Mit seiner exzellenten Infrastruktur bietet Biebrich seinen rund 36.500 Einwohnern ein breites Spektrum an Dienstleistungsangeboten und Einkaufsmöglichkeiten. Die Bewohner finden alles, was sie für ihren täglichen Bedarf benötigen, in unmittelbarer Nähe ihrer Wohnungen. Auch Restaurants und Cafés sind zahlreich vertreten und laden zum Genießen ein.
Das lebhafte Vereinsleben
Für ein pulsierendes "Leben in der Stadt" sorgen über 100 Biebricher Vereine und Verbände. Das ganze Jahr über stehen kulturelle, sportliche, gesellschaftliche und soziale Aktivitäten auf dem Programm. Langeweile kommt in Biebrich nicht auf! Sogar historische Theaterstücke werden hier geschrieben und die örtliche "Prominenz" auf die Bühne geschickt.
Die Stadtteilpartnerschaft mit Glarus
Besonders stolz ist Biebrich auf seine langjährige Städtefreundschaft mit der Gemeinde Glarus in der Schweiz. Diese enge freundschaftliche Verbindung zwischen den Bürgern von Wiesbaden-Biebrich und Glarus besteht seit über 40 Jahren. Am 11. Januar 2009 wurde sie offiziell zur Stadtteilpartnerschaft erklärt. Diese Partnerschaft bereichert das kulturelle und gesellschaftliche Leben beider Städte.
Die geschichtlichen Wurzeln Biebrichs
Eine lange Siedlungsgeschichte
Biebrich kann auf eine lange Siedlungsgeschichte zurückblicken. Bereits im Jahr 874 wurde es erstmals schriftlich als "villa biburg" erwähnt. Zahlreiche vor- und frühgeschichtliche Funde zeugen davon, dass hier seit Tausenden von Jahren ununterbrochen Menschen gesiedelt haben.
Die Einflüsse des Mittelalters
Im Mittelalter prägten neben den Grafen von Nassau, die das Fährrecht über den Rhein inne hatten, auch drei Klöster das Leben der Bevölkerung. Die Klöster Selz im Elsaß, Eberbach im Rheingau und Klarenthal bei Wiesbaden spielten eine bedeutende Rolle. Insbesondere die Zisterziensermönche in Eberbach hatten das Patronat über die im Jahr 1085 erstmals erwähnte Mosbacher Kirche erworben, deren spätgotischer Turm noch heute das Stadtbild von Norden her prägt.
Das Biebricher Schloss und die industrielle Entwicklung
Mit der Errichtung des Biebricher Schlosses zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde Biebrich zur Residenz der Fürsten und Herzöge von Nassau. Diese glanzvolle Epoche endete 1866 mit der Einverleibung des Herzogtums in das Königreich Preußen. Dank der günstigen Verkehrslage am Rhein und dem frühen Anschluss an das Eisenbahnnetz siedelten sich seit dem 19. Jahrhundert zahlreiche Unternehmen in Biebrich an. Industrien wie die Holzblasinstrumentenfabrik von Adam Heckel, die Fabrik für künstlichen Dünger von Heinrich Albert, die Chemischen Werke Albert, die Chemische Fabrik von Wilhelm Kalle, die Portland-Zementfabrik Dyckerhoff & Söhne sowie die Zementwarenfabrik Dyckerhoff & Widmann prägten die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Biebrich war zu dieser Zeit neben Höchst am Main eine der bedeutendsten Industriestädte im Rhein-Main-Gebiet.
Wandel nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach dem Ersten Weltkrieg musste Biebrich die wirtschaftlichen Probleme der Nachkriegszeit bewältigen. Während des Zweiten Weltkriegs erlitt die Stadt schwere Zerstörungen durch Bombenangriffe. Nach dem Krieg galt es, die Schäden zu beseitigen und eine Vielzahl von Flüchtlingen und Vertriebenen zu integrieren. In den folgenden Jahrzehnten dehnte sich die städtische Bebauung aus, neue Stadtteile entstanden. In den 1980er und 1990er Jahren verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage, was zu einem Abbau von Arbeitsplätzen führte. Trotzdem bewahrte Biebrich seinen Zusammenhalt und seine Identität.
Biebrich kann auf eine lange Siedlungsgeschichte zurückblicken. Bereits im Jahr 874 wurde es erstmals schriftlich als "villa biburg" erwähnt. Zahlreiche vor- und frühgeschichtliche Funde zeugen davon, dass hier seit Tausenden von Jahren ununterbrochen Menschen gesiedelt haben.
Die Einflüsse des Mittelalters
Im Mittelalter prägten neben den Grafen von Nassau, die das Fährrecht über den Rhein inne hatten, auch drei Klöster das Leben der Bevölkerung. Die Klöster Selz im Elsaß, Eberbach im Rheingau und Klarenthal bei Wiesbaden spielten eine bedeutende Rolle. Insbesondere die Zisterziensermönche in Eberbach hatten das Patronat über die im Jahr 1085 erstmals erwähnte Mosbacher Kirche erworben, deren spätgotischer Turm noch heute das Stadtbild von Norden her prägt.
Das Biebricher Schloss und die industrielle Entwicklung
Mit der Errichtung des Biebricher Schlosses zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde Biebrich zur Residenz der Fürsten und Herzöge von Nassau. Diese glanzvolle Epoche endete 1866 mit der Einverleibung des Herzogtums in das Königreich Preußen. Dank der günstigen Verkehrslage am Rhein und dem frühen Anschluss an das Eisenbahnnetz siedelten sich seit dem 19. Jahrhundert zahlreiche Unternehmen in Biebrich an. Industrien wie die Holzblasinstrumentenfabrik von Adam Heckel, die Fabrik für künstlichen Dünger von Heinrich Albert, die Chemischen Werke Albert, die Chemische Fabrik von Wilhelm Kalle, die Portland-Zementfabrik Dyckerhoff & Söhne sowie die Zementwarenfabrik Dyckerhoff & Widmann prägten die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Biebrich war zu dieser Zeit neben Höchst am Main eine der bedeutendsten Industriestädte im Rhein-Main-Gebiet.
Wandel nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach dem Ersten Weltkrieg musste Biebrich die wirtschaftlichen Probleme der Nachkriegszeit bewältigen. Während des Zweiten Weltkriegs erlitt die Stadt schwere Zerstörungen durch Bombenangriffe. Nach dem Krieg galt es, die Schäden zu beseitigen und eine Vielzahl von Flüchtlingen und Vertriebenen zu integrieren. In den folgenden Jahrzehnten dehnte sich die städtische Bebauung aus, neue Stadtteile entstanden. In den 1980er und 1990er Jahren verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage, was zu einem Abbau von Arbeitsplätzen führte. Trotzdem bewahrte Biebrich seinen Zusammenhalt und seine Identität.
Trotz aller Veränderungen und Herausforderungen bleibt Biebrich ein lebendiger Stadtbezirk mit historischem Charme. Die Bewohner schätzen die Vorzüge der guten Infrastruktur und die Vielfalt an Angeboten. Das Vereinsleben und die Stadtteilpartnerschaft mit Glarus stärken den Zusammenhalt und sorgen für ein lebhaftes Gemeinschaftsgefühl. Biebrich blickt stolz auf seine Geschichte zurück und ist bereit für die Zukunft.
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