Idstein Nieder-Oberrod
Die Vereinigung zweier Dörfer zu einem lebendigen Stadtteil
Die idyllischen Dörfer Oberrod und Niederrod, in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander gelegen, haben eine lange Geschichte. Oberrod wurde erstmals im Jahr 1280 und Niederrod etwa zwanzig Jahre später um 1300 erwähnt. Im Laufe der Zeit wuchsen die beiden Orte entlang des Schwarzbaches zu einer engen Dorfgemeinschaft zusammen. Bereits 1848 wählten die Bewohner einen gemeinsamen Bürgermeister. Heute ist Nieder-Oberrod, ein Stadtteil von Idstein, ein lebendiger Ort mit einer wunderbaren Natur und zahlreichen kulturellen und ökologischen Besonderheiten.
Naturidylle und Freizeitmöglichkeiten
Nieder-Oberrod besticht bis heute durch seine Lage inmitten weiter Natur. Von dichten Wäldern und grünen Feldern umgeben, liegt das Dorf gefühlt näher am imposanten Feldberg als an der Kernstadt Idstein. Die Umgebung lädt zu Erkundungstouren ein, beispielsweise entlang des Buchfinkenland-Rundwanderwegs. Dieser Weg bietet nicht nur schöne Ausblicke, sondern auch interessante Informationen über die geologischen, kulturhistorischen und ökologischen Besonderheiten der Region. Ein Highlight ist das Schwalbenhaus am Dorfplatz in Oberrod, das Heimat für gefiederte Bewohner bietet. Naturschützer freuen sich zudem über ein weiteres Schwalbenhaus in Niederrod.
Historische Schätze und Gemeinschaftsleben
Die evangelische Kirche von Nieder-Oberrod wurde im Jahr 1755 erbaut und birgt einige bemerkenswerte Schätze. Besonders erwähnenswert ist das Fensterbild aus dem Jahr 1514, das aus der Vorgängerkirche stammt und in die neue Kirche integriert wurde. Als zentraler Treffpunkt für das Gemeinschaftsleben dient das im Jahr 1982 erbaute Dorfgemeinschaftshaus. Hier finden regelmäßig Veranstaltungen, Feiern und Versammlungen statt, die das Zusammengehörigkeitsgefühl der Einwohner stärken.
Ein Stadtteil von Idstein
Im Zuge der Gebietsreform gab Nieder-Oberrod Ende 1971 seine Eigenständigkeit auf und wurde ein Stadtteil von Idstein. Trotz der Eingliederung in die größere Stadt hat Nieder-Oberrod seinen charmanten und ländlichen Charakter bewahrt. Die Bewohner schätzen die ruhige Atmosphäre, die intakte Natur und die Gemeinschaft untereinander.
Historische Schätze und Gemeinschaftsleben
Die evangelische Kirche von Nieder-Oberrod wurde im Jahr 1755 erbaut und birgt einige bemerkenswerte Schätze. Besonders erwähnenswert ist das Fensterbild aus dem Jahr 1514, das aus der Vorgängerkirche stammt und in die neue Kirche integriert wurde. Als zentraler Treffpunkt für das Gemeinschaftsleben dient das im Jahr 1982 erbaute Dorfgemeinschaftshaus. Hier finden regelmäßig Veranstaltungen, Feiern und Versammlungen statt, die das Zusammengehörigkeitsgefühl der Einwohner stärken.
Ein Stadtteil von Idstein
Im Zuge der Gebietsreform gab Nieder-Oberrod Ende 1971 seine Eigenständigkeit auf und wurde ein Stadtteil von Idstein. Trotz der Eingliederung in die größere Stadt hat Nieder-Oberrod seinen charmanten und ländlichen Charakter bewahrt. Die Bewohner schätzen die ruhige Atmosphäre, die intakte Natur und die Gemeinschaft untereinander.
Zusammenfassung
Nieder-Oberrod ist das Ergebnis der Vereinigung zweier Dörfer zu einem lebendigen und naturverbundenen Stadtteil. Mit seiner idyllischen Lage, umgeben von Wäldern und Feldern, bietet Nieder-Oberrod ein erholsames Zuhause und vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Die historische Kirche und das aktive Dorfgemeinschaftshaus sind wichtige Treffpunkte für das Gemeinschaftsleben. Trotz der Eingliederung in die Stadt Idsteinhat Nieder-Oberrod seinen eigenen Charakter bewahrt und ist ein Ort, in dem Natur, Geschichte und Gemeinschaft harmonisch zusammenkommen.
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